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Intensivpflege am Robert Bosch Krankenhaus

Intensivpflege ist supra!

Die Intensivpflege am Robert Bosch Krankenhaus in Stuttgart hat einen besonderen Stellenwert. Auf insgesamt 3 Intensivstationen mit 41 Betten, einer Weaningstation mit 11 Betten und mehreren IMC-Stationen werden Patient:innen mit unterschiedlich schweren Erkrankungen auf höchstem Niveau versorgt. Dabei decken die Intensivstationen alle Fachgebiete des Robert Bosch Krankenhauses ab, von der postoperativen Versorgung mit den Schwerpunkten Herz- und Gefäß- sowie Thoraxchirurgie bis zur interdisziplinären Patientenversorgung mit Schwerpunkt Innere Medizin.

Unser Pflegepersonal auf den Intensivstationen ist supra – und das wird von uns honoriert!

Arbeiten in der Intensivpflege am Robert Bosch Krankenhaus ist supra! Warum?
Das wissen die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am besten.

Unsere Intensivpflege basiert auf einem respektvollen Umgang mit Patient:innen und Mitarbeitenden sowie auf fachlich hervorragender Betreuung. Wir arbeiten überwiegend mit einem Betreuungsschlüssel von 1:2 und der Anteil an Pflegepersonen mit Fachweiterbildung beträgt circa 30 Prozent.

Auf unseren Intensivstationen gilt, wie auf allen unseren Stationen des Krankenhauses, das Prinzip der Dualen Abteilungsleitung: Ärztlicher Dienst und Pflegedienst sind Partner im Interesse des Patienten. Sie arbeiten eng und vertrauensvoll zusammen.

Offene Kommunikation und kollegiale Atmosphäre zeichnen die Intensivpflegeteams der verschiedenen Fachgebiete aus.

Die Grundeinstufung in P8 oder P9 (mit Fachweiterbildung) wird ergänzt durch eine monatliche Zulage. Zusätzlich erhalten die Pflegefachpersonen auf unseren Intensivstationen Pflege-, Intensiv- und Wechselschichtzulagen.

Wir bieten unterschiedliche flexible Arbeitszeitmodelle und gehen hier soweit wie möglich auf individuelle Bedürfnisse ein – ob Teilzeit, späterer Schichtbeginn oder erhöhte Stundenanzahl. Auch das Arbeiten im Intensiv-Springerpool und die Rotation zwischen den Intensivstationen sind grundsätzlich möglich.

Der Einsatz von Organisations- und Serviceassistent:innen erleichtert die tägliche Arbeit.

Unser Pflegepersonal in der Intensivpflege meistert jeden Tag besondere Herausforderungen – deshalb ist uns am Robert-Bosch-Krankenhaus die fachliche und persönliche Weiterentwicklung aller Beschäftigten besonders wichtig und wird von uns als Arbeitgeber aktiv gefördert.

Bei uns willkommen ist jede:r, die/der eine 3-jährige pflegerische Ausbildung vorweist und Lust auf Intensivpflege hat. An geplanten Tagen können sich unsere Mitarbeitenden nach der strukturierten Einarbeitung freigestellter Praxisanleitenden nach ihren jeweils persönlichen Zielen weiterentwickeln.

Dafür bieten wir vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten – zunächst die Fachweiterbildungen Intensivpflege und Anästhesie oder Intermediate Care. Darüber hinaus können engagierte Mitarbeitende über die Robert Bosch Stiftung an einem Hospitations- und Stipendienprogramm teilnehmen, über welches fachspezifische Studiengänge gefördert werden (z. B. Pflegewissenschaft, Ethikberatung, Masterstudiengang zur APN).

Wir unterstützen auch Programme für Führungskräftequalifikationen, so zum Beispiel den Stationsleitungskurs und darauf aufbauend ein gefördertes Studium Pflegemanagement. Weitere Beispiele für Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten am Robert-Bosch-Krankenhaus sind der Praxisanleiterkurs, Weiterbildung im Rahmen des Beauftragtenwesens (z.B. Hygiene) und Wundmanagement.

Und nicht zuletzt: Auf Intensivstationen sind große Teams mit hoher Vielfalt im Einsatz – hier kann man auch sozial und persönlich miteinander wachsen und lernen!

Das Robert Bosch Krankenhaus ist ein Haus der Zentralversorgung mit Funktionen der Maximalversorgung. Als solches verfügt es über modernste technische Ausstattung und ermöglicht eine innovative Pflege nach aktuellen Standards.

Auf den Intensivstationen des Robert-Bosch-Krankenhauses geht das Pflegefachpersonal täglich mit hochspezialisierten und hochsensiblen Geräten um. Das Handling von Beatmungsgeräten, Überwachungsmonitoring, hämodynamisches Monitoring, Narkosegas-Sedierung, Herzunterstützungssysteme bis hin zur ECMO, Hämofiltration, Geniusdialyse und Spezialbetten erfordern technisches Verständnis, Hintergrundwissen und Verantwortungsgefühl.

Das Arbeiten auf den Intensivstationen des Robert Bosch Krankenhauses ist spannend: Mit der Erfahrung wächst ein tiefes Verständnis für medizinische Zusammenhänge.

Auf der Intensivstation kann ein umfangreiches pflegerisches und medizinisches Wissen erlangt werden. Einsteiger:innen erhalten eine ausführliche Einarbeitung und Schulung. Auch gibt es viele situationsbezogene, kurz- und mittelfristige Schulungen und Einweisungen. Wer also Interesse an Intensivmedizin und etwas technisches Verständnis mitbringt, kann hier schnell sein medizinisches Wissen mehren und in der täglichen Arbeit sinnvoll und verantwortungsbewusst anwenden.

Intensivpflegende sind Teamplayer! Die Teams der Intensivstationen am Robert Bosch Krankenhaus zeichnen sich durch hohen Zusammenhalt und gute Stimmung aus – auch in kritischen Situationen.

Keiner kämpft für sich allein! Auf den Intensivstationen arbeiten motivierte Pflegende, ärztliches und therapeutisches Fachpersonal Hand in Hand. Man ist aufeinander angewiesen und kann sich jederzeit aufeinander verlassen.

Die Teams am Robert Bosch Krankenhaus sind breit aufgestellt: Unterschiedlichste Qualifikationen und Nationen arbeiten eng zusammen – Geschlecht, Alter und Interessen sind bunt gemischt. Wichtig ist, dass die Chemie stimmt.

Alle Stationen haben Leitung, Stellvertretung sowie eine Teamleitung (qualitative Verantwortung) für die Steuerung der Patientenversorgungsprozesse. Klare Strukturen ermöglichen Orientierung, eine offene Kommunikation und die Bewältigung von Herausforderungen.

Wissenswertes für Intensivpflegende am RBK

Intensivpflegende sind für die Betreuung von Patient:innen auf den intensivmedizinischen und Aufwachstationen zuständig. 

In der Anästhesie gehört die Vorbereitung der Narkose und die Assistenz für die Anästhesist:innen zu ihren Aufgaben.

Die Anforderungen an die Intensivpflege und Anästhesie nehmen stetig zu, das Aufgabengebiet und die zu behandelnden Krankheitsbilder werden zunehmend komplexer. High-Tech und High-touch stellen die professionell Pflegenden vor besondere Herausforderungen.

Examinierte Pflegefachkräfte können eine Fachweiterbildung in den Bereichen Intensivpflege und Anästhesie oder auch Intermediate Care absolvieren. Sie müssen dafür jedoch eine mindestens zweijährige Berufstätigkeit nach dem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung und sechs Monate Berufserfahrung in der Anästhesie- und Intensivpflege nachweisen können.

Die Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie vermittelt den Teilnehmenden spezielle Kenntnisse, erweiterte Fertigkeiten und Verhaltensweisen für komplexe Situationen in der Intensivpflege und der pflegerischen Versorgung in der Anästhesie.

Die Weiterbildung wird am Robert Bosch Krankenhaus in Kooperation mit der RKH Akademie in Markgröningen angeboten.

Der berufsbegleitende Lehrgang startet jährlich am 1. Oktober und dauert zwei Jahre.

Die Weiterbildung besteht aus einem praktischen Teil mit mindestens 1.200 Stunden und einem theoretischen Teil mit ungefähr 780 Stunden.

Das RBK überzeugt durch seine attraktiven Arbeitsbedingungen: Auf Sie warten in der Intensivpflege und Anästhesie eine überdurchschnittliche Vergütung, flexible Arbeitszeitmodelle, günstige Mitarbeiterwohnungen und ein umfangreiches Angebot an Fort- und Weiterbildungen.

Und natürlich profitieren Sie von den allgemeinen Benefits für Mitarbeitende des Robert Bosch Krankenhauses: Vom Finanziellen und JobRad über Vereinbarkeit von Beruf Familie bis zu Gesundheitsangeboten.

Unsere Mitarbeitenden berichten aus ihrem Alltag

Simone berichtet, warum die Entwicklungs­möglichkeiten im Robert Bosch Krankenhaus supra sind: Man wird beim Erreichen seiner persönlichen und beruflichen Ziele umfangreich gefördert.

Simone Dieter
Gesundheits- und Krankenpflegerin für Intensivpflege und Anästhesie; Advanced Practice Nurse Intensiv

Anton weiß, warum er gerne auf einer Intensivstation im Robert Bosch Krankenhaus arbeitet: Hier wird Wert auf neueste Technik gelegt!

Anton Tschepp
Gesundheits- und Krankenpfleger, Intensivstation 1A

Carmen erzählt, was Sie am Arbeiten in der Intensivstation des Robert Bosch Krankenhaus supra findet: Man kann sein Wissen mit neuen Erkenntnissen erweitern!

Carmen Ruccius
Gesundheits- und Krankenpflegerin, Gesundheitspädagogin, Intensivstation 1A

Sandro gibt einen Eindruck davon, warum die Zusammenarbeit als Team auf den Intensivstationen des Robert Bosch Krankenhaus supra ist: Es ist wichtig, dass die Chemie stimmt.

Sandro Weber
Gesundheits- und Krankenpfleger, Intensivstation 1L

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